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Oeffentliche Schulden In Deutschland Steigen Weiter

Öffentliche Schulden in Deutschland steigen weiter

Schuldenquote zum zweiten Mal in Folge gesunken

Bundesschulden wachsen, Schulden der Bundesländer nehmen ab

Die öffentlichen Schulden in Deutschland sind im vierten Quartal 2023 um 33 % höher als Ende 2022. Dies geht aus Daten des Statistischen Bundesamtes hervor. Der Schuldenstand liegt nun bei 2,6 Billionen Euro.

Im letzten Jahr ist der Schuldenberg in Deutschland um 62 Milliarden Euro angewachsen. Die Schuldenquote, also der Schuldenstand im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP), ist dagegen das zweite Jahr in Folge gesunken. Sie liegt nun bei 63,7 %. Damit liegt Deutschland weiterhin unter dem von der Europäischen Union festgelegten Grenzwert von 60 %.

Die Schulden des Bundes wuchsen um 75 Milliarden Euro auf 1,4 Billionen Euro. Die Schulden der Bundesländer nahmen dagegen weiter ab. Sie liegen nun bei 759 Milliarden Euro.

Die Gründe für den Anstieg der öffentlichen Schulden sind vielfältig. So hat die Corona-Pandemie zu höheren Ausgaben für Sozialleistungen und Gesundheitsmaßnahmen geführt. Auch der Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Sanktionen gegen Russland belasten die öffentlichen Haushalte.

Fazit

Die öffentlichen Schulden in Deutschland steigen weiter. Trotz der gesunkenen Schuldenquote ist es wichtig, die Haushaltspolitik im Auge zu behalten und Maßnahmen zur Reduzierung der Schuldenlast zu ergreifen. Andernfalls drohen langfristig höhere Zinszahlungen und eine Schwächung der Wirtschaftskraft.


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